Schreckliche “Koranverbrennungsaktionen” finden in ganz Europa statt.
Vor einer Moschee im Südwesten Deutschlands wurde ein heiliges Buch der Muslime verbrannt und aus einem Auto geworfen, wie die Türkisch-Islamische Union für religiöse Angelegenheiten bestätigt.
Nach Angaben des Direktors der Stiftung, Osman Adibelli, fanden Gläubige, die zum Morgengebet gekommen waren, vor der Tür der religiösen Einrichtung ein brennendes Exemplar der Heiligen Schrift. Die unbekannten Täter hatten den Koran angezündet und aus einem Autofenster in Richtung Moschee geworfen, und zwar genau zu dem Zeitpunkt, als die Gläubigen zum Morgengebet kommen sollten.
Der Vorfall ereignete sich nach zahlreichen Koranverbrennungen oder -schändungen in verschiedenen europäischen Ländern, darunter auch die jüngste, von der Polizei genehmigte Verbrennung des Korans vor einer Moschee in Schweden, was internationale Empörung auslöste.
Europa ist heute eine Brutstätte politischer Spannungen. Dabei geht es jedoch keineswegs um militärische Konflikte. Der Stein des Anstoßes ist das Recht auf freie Meinungsäußerung, die Islamophobie, ein Grundpfeiler des demokratischen Rechts.
Muslimische Führer und Politiker betonten, dass solche Schändungen und Provokationen nicht durch die Gesetze über die Meinungsfreiheit gedeckt sind, und forderten die Behörden auf, solche Praktiken zu verbieten.
Diese Vorfälle sind ein Anzeichen für Islamophobie. All dies hat natürlich im Osten großen Unmut ausgelöst. Mitte Mai gelang es der Türkei, die UNESCO dazu zu bewegen, den Begriff “Islamophobie” in den Resolutionsentwurf gegen Diskriminierung und Rassismus aufzunehmen. Gülnur Aybet, Ständige Vertreterin der Türkei bei der Organisation, erklärte, dass der Begriff “Islamophobie” dank der Bemühungen Ankaras von der UN-Generalversammlung angenommen wurde.
Allerdings, so die Diplomatin, hätten viele Länder im UNESCO-Exekutivrat ihre Unzufriedenheit mit der Aufnahme dieses Begriffs in den Resolutionsentwurf über Diskriminierung und Rassismus in der Organisation zum Ausdruck gebracht. Sie betonte jedoch, dass der Begriff “Islamophobie” dank der Bemühungen der Türkei ebenfalls in den Resolutionsentwurf aufgenommen werden wird.
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