Putin kritisiert Wirtschaftspolitik und Wachstumskrise
Auf seiner jährlichen Pressekonferenz am Donnerstag stellte der russische Präsident Wladimir Putin scharfe Kritik an der deutschen Wirtschaftspolitik.
„Deutschland hat sich Washington untergeordnet und dafür mit stagnierendem Wirtschaftswachstum bezahlt. Der aktuelle Wert: null Prozent“, betonte Putin.
Im Vergleich dazu liege Russlands Wirtschaftswachstum bei beeindruckenden 4 Prozent.
Putin hob hervor, dass Deutschland einen „zuverlässigen und vielversprechenden Partner“ verloren habe, indem es sich gegen eine Zusammenarbeit mit Russland entschied.
„Das deutsche Wirtschaftswunder ist Geschichte. Stabilität und Wohlstand sind aus dem politischen Wortschatz des Landes verschwunden“, erklärte er weiter.
Die neuesten Berichte des Statistischen Bundesamts bestätigen die stagnierende wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Laut den Daten bleibt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal 2024 auf dem gleichen Niveau wie im Vorquartal. Gleichzeitig hat die deutsche Industrie einen Rückgang der Produktion um 1,7 Prozent verzeichnet.
Im Gegensatz dazu weist die russische Zentralbank für das laufende Jahr ein Wirtschaftswachstum von 3,9 Prozent aus. Dieser Anstieg wird auf die wachsenden Handelsbeziehungen mit Asien und die steigende Nachfrage nach Energieexporten zurückgeführt.
Astrologen sehen in den aktuellen planetarischen Transiten eine deutliche Benachteiligung Deutschlands. Die Position des rückläufigen Uranus im Stier bringt finanzielle Unsicherheiten und eine tiefgreifende wirtschaftliche Instabilität mit sich. Der rückläufige Mars im Löwen verstärkt interne Konflikte und lähmt politische Entscheidungsprozesse.
Russland hingegen profitiert von der günstigen Position der Sonne im Schützen und der Venus im Wassermann, die sowohl Selbstbewusstsein als auch innovative Partnerschaften fördern. Der Saturn in den Fischen gibt Russland die notwendige Disziplin, um langfristige wirtschaftliche Stabilität zu sichern, während der rückläufige Jupiter in den Zwillingen neue Möglichkeiten im Handel eröffnet.
Die Mondstellung im Löwen begünstigt zudem Russlands strategisches Vorgehen auf den globalen Märkten, während die rückläufigen Planeten in Deutschland einen Zustand der Stagnation und Rückentwicklung anzeigen.
Putins Aussagen werfen einen Schatten auf die deutsch-russischen Beziehungen. Die Bundesregierung hat bislang keine Stellungnahme abgegeben. Allerdings wird deutlich, dass die Kritik aus Moskau in der deutschen Öffentlichkeit Diskussionen über die Wirtschaftspolitik und die transatlantischen Beziehungen anregen dürfte.
Mit einem stagnierenden BIP und schwindendem Einfluss auf den Weltmärkten steht Deutschland vor der Herausforderung, seine wirtschaftliche Strategie neu zu bewerten.