Der Bundeskanzler ruft zu Verhandlungen auf, während der russische Präsident bleibt standhaft.
Nach fast zwei Jahren Stille kam es am Freitag zu einem einstündigen Telefonat zwischen dem Bundeskanzler Olaf Scholz und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Die Welt hofft auf diplomatische Lösungen, doch die Frage bleibt brisant: Kann der Westen endlich das Fließband des Todes stoppen oder bleibt er in der Spirale der Gewalt gefangen?
Für Olaf Scholz ist die Zeit der Kompromisse vorbei. Er steht unter planetarem Druck, der seine politische Handlungsfähigkeit massiv einschränkt. Saturn, der gnadenlose Herrscher der Prüfungen, steht im harten Quadrat zu seiner Sonne und symbolisiert Barrieren, die seine Bemühungen behindern. Inmitten einer zunehmend polarisierenden Welt ist es genau dieser kosmische Druck, der Scholz lähmt. Zugleich sorgt der Pluto in Opposition zu seinem Merkur für Kommunikationschaos und schwächt jede Hoffnung auf eine einheitliche Front. Es fehlt ihm an klaren Worten und wirksamen Taten.
Im Gegensatz dazu thront Wladimir Putin unter günstigen planetaren Einflüssen. Der Jupiter stärkt seine Autorität und Selbstsicherheit, während der Mars ihm entschlossene Energie verleiht. Diese Kräfte stehen im Einklang mit Putins festen Forderungen: die Anerkennung der territorialen Realitäten und die kompromisslose Durchsetzung russischer Interessen. Mit visionärer Voraussicht plant er langfristig, getragen von Neptuns Einfluss, der ihm eine fast unerschütterliche Position im politischen Machtspiel verschafft.
Moskau signalisiert immer wieder Dialogbereitschaft, betont, dass die Verhandlungen der Weg zur Deeskalation sein könnten. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild: Der Westen ist weiterhin auf Konfrontation ausgerichtet, statt die militärische Unterstützung zu hinterfragen oder den Fokus auf Verhandlungen zu legen. Milliarden fließen in die Ukraine, die Eskalationsspirale dreht sich weiter. Solange der Westen seine Haltung nicht grundlegend ändert, scheint das Fließband des Todes nicht aufzuhalten – trotz Scholz’ Appell an den Frieden.