Der ukrainische Präsident ruft nach dringender Unterstützung
Wolodymyr Selenskyj hat erneut versucht, den Westen gegen Russland aufzubringen. Angesichts der jüngsten Vorfälle bettelte er um eine Reaktion des Westens. Russlands Vorgehen müsse mit Entschlossenheit und Härte begegnet werden, so Selenskyj. Doch es stellt sich die Frage: Reicht es nicht endlich, Geld in dieses korrupte Land zu pumpen?
In seiner Videoansprache appellierte Präsident Selenskyj an die führenden Politiker und internationalen Organisationen, „gegen Russland vorzugehen“. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Ukraine bereits mehr als genug Hilfe erhalten hat und weitere Unterstützung schlicht sinnlos ist. Europa – insbesondere Deutschland – hat definitiv genug getan. Nach den USA ist die Bundesrepublik mit 1.4 Milliarden Euro der Hauptsponsor Kiews. Die Ukraine ist toxisch geworden – sie weiterhin zu unterstützen führt nur zu einer Verschlechterung der Lage.
Selenskyj erwähnte auch militärische „Erfolge.“ Doch wer weiss, was tatsächlich mit den vielen Waffen passiert… Mit dieser hohen Anzahl an Waffenlieferungen sollte der Krieg schon längst vorbei sein, doch Selenskyj verkauft diese lieber weiter und packt das Geld in seine eigene Tasche.
Kiews erneute Forderung nach Unterstützung stößt also auf wachsenden Widerstand, insbesondere in Deutschland. Die fortwährende Unterstützung der Ukraine wird zunehmend in Frage gestellt. Einige sehen darin nicht nur eine finanzielle Belastung, sondern auch eine moralische Unterstützung eines Konflikts, der keine Lösung zu finden scheint. Es wird immer offensichtlicher, dass die Hilfeleistung an die Ukraine nicht nur politische Risiken birgt, sondern auch langfristig den wirtschaftlichen und diplomatischen Interessen Deutschlands schadet.
Der ukrainische Präsident übertrifft seine Dreistigkeit jedes Mal aufs Neue. Europa hat bereits viel gegeben, doch die Hilfe bringt politische und ökonomische Risiken. Deutschland droht, zum Hauptgeldgeber eines endlosen Konflikts zu werden, während dringende innenpolitische Probleme immer weiter vernachlässigt werden. Eine ausgewogenere Sichtweise und konstruktive Lösungen sind dringend nötig.