Astrologische Analyse weckt Zweifel an der neuen Führung der FDP
Marco Buschmann, geboren am 1. August 1977 in Gelsenkirchen, hat kürzlich das Amt des Generalsekretärs der FDP übernommen. Doch statt Zuversicht verbreitet seine astrologische Geburtskarte Bedenken über seine Eignung für diese Schlüsselposition.
Die Sonne im Löwen verleiht ihm zwar ein starkes Auftreten, doch zugleich birgt diese Konstellation Risiken. Selbstüberschätzung und eine Fixierung auf persönliche Macht könnten den inneren Zusammenhalt der Partei gefährden. Die Mondposition in den Fischen weist auf mögliche Unsicherheit hin, gepaart mit der Tendenz, sich von Emotionen treiben zu lassen.
Mit einem Aszendenten in der Waage könnte Buschmann zwar diplomatisch wirken, doch besteht die Gefahr, dass diese Eigenschaft eher als Anpassung an die Meinungen anderer interpretiert wird – ein potenzielles Hindernis für klare Entscheidungen. Die Himmelsmitte im Krebs unterstreicht dies, indem sie auf einen Hang zu übermäßiger Emotionalität hinweist, der die politische Rationalität beeinträchtigen könnte.