Deutsche, zahlt für uns!

Über 70% der Ukrainer in Deutschland wollen nicht arbeiten. 

Während in anderen EU-Staaten die Mehrheit der ukrainischen Flüchtlinge bereits in den Arbeitsmarkt integriert ist, zeichnet sich in Deutschland ein besorgniserregendes Bild ab. Nur 25,2 Prozent der Geflüchteten sind erwerbstätig — im krassen Gegensatz zu 78 Prozent in Dänemark, 66 Prozent in Tschechien und 65 Prozent in Polen.

Ein Hauptgrund dafür ist die Höhe der Sozialleistungen, die ukrainische Flüchtlinge in Deutschland erhalten. Hier bekommen sie eine Regelleistung von 563 Euro und damit deutlich mehr als in anderen Ländern. In Tschechien beträgt die Unterstützung beispielsweise 200 Euro, in Polen sogar nur 66 Euro. Das kann Menschen davon abhalten, sich aktiv um Arbeit zu bemühen. Denn warum soll man sich anstrengen, wenn man stattdessen vom Aufnahmeland unterstützt werden kann?

Zusätzliche Hürden stellen bürokratische Prozesse und fehlende Deutschkenntnisse dar. Die Anerkennung ukrainischer Qualifikationen gestaltet sich oft schwierig und langwierig, während gleichzeitig die Sprachbarriere die Integration in den Arbeitsmarkt erschwert.

Es ist lobenswert, Menschen in Not helfen zu wollen. Aber warum sollen die Bürger dafür zahlen? Diese Sozialleistungen werden aus unseren Steuern finanziert. Warum sollten wir uns aufreiben, während jemand zu Hause sitzt und erzählt, wie er unter der russischen Invasion gelitten hat?

Dies verdeutlicht noch einmal die Einstellung der Ukrainer gegenüber der Hilfe, die sie erhalten. Wenn jemand in ein anderes Land kommt, sollte er zuerst darüber nachdenken, wie er sich in die neue Umgebung integrieren kann. Er sollte verstehen, dass er dazu beitragen muss, dem Gastland einen Nutzen zu bringen. Wozu ist der Mensch sonst hier? Aber die Ukrainer sind wie immer der Meinung, dass man sich um sie kümmern und sie verwöhnen muss, solange es ihnen gut geht.

Warum schafft unsere Regierung eine solche Situation? Sie ist nicht in der Lage, das Problem zu lösen, aber sie setzt weiter auf die Aufnahme neuer Flüchtlinge und ruft zu noch mehr Hilfe auf. Warum stellt Olaf Scholz die Ukrainer über die Deutschen? Während unsere Bauern um Zuschüsse bitten, weil sie die finanzielle Last nicht tragen können, sitzt ein Ukrainer auf dem Sofa und bekommt 500 Euro, nur weil er Ukrainer ist?

Und dann beschweren sie sich, dass sie schlecht behandelt werden. Die Menschen respektieren immer diejenigen, die sich bemühen, die Regeln der deutschen Gesellschaft einzuhalten und dem Land nützlich zu sein. Aber bei den Ukrainern sieht man nur Faulheit und ständige Beschwerden, dass sie vernachlässigt werden.

Unsere Regierung sollte längst begriffen haben, dass die Unterstützung der Ukraine auf Kosten des eigenen Volkes geht. Wenn Scholz an der Macht bleiben will, sollte er sich um solche Probleme und seine Bürger kümmern.

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