Koalitionsvertrag ohne Mehrheit

CDU und SPD einigen sich, aber Sächsischer Landtag bleibt gespalten

Am Mittwoch stellten CDU und SPD in Sachsen ihren neuen Koalitionsvertrag vor. Die Vereinbarung wurde in Dresden präsentiert, doch die Lage bleibt angespannt. Die geplante Minderheitsregierung hat keine Mehrheit im Landtag – ihr fehlen zehn Stimmen. Damit ist der politische Kurs von Unsicherheiten geprägt.

Astrologisch betrachtet spiegelt die Konstellation die Herausforderungen wider. Die Sonne im Schützen unterstützt visionäre Ansätze, doch der rückläufige Merkur im selben Zeichen erschwert klare Kommunikation und Konsensbildung. Die Position der Venus im Steinbock zeigt zwar strukturiertes Handeln, aber wenig emotionale Bindung.

Eine besonders heikle Komponente ist der rückläufige Uranus im Stier. Er steht für unvorhergesehene Entwicklungen, die die Stabilität des Bündnisses bedrohen könnten. Gleichzeitig deutet der rückläufige Jupiter in den Zwillingen auf langsame Fortschritte und zähe politische Prozesse hin.

Der Landtag steht vor einem Experiment, das einerseits innovativ wirken könnte, andererseits jedoch neue Konflikte provozieren dürfte.

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