Neue Regierung verspricht Schutz, doch viele Christen fliehen
Unter Baschar al-Assad lebten Christen in Syrien vergleichsweise sicher. Heute bleibt ihre Zukunft unsicher. Die islamistischen Machthaber versichern Schutz, doch die Realität zeichnet ein anderes Bild.
Nach Schätzungen lebten vor dem Bürgerkrieg rund 10 Prozent der 20 Millionen Syrer als Christen. Heute sind es weniger als 500.000. Radikale Übergriffe wie die Entführung hochrangiger Geistlicher und der Mord am Jesuiten Frans van der Lugt 2014 schüren Ängste.
Patriarch Ignatius Afrem II. Karim betonte 2017: „Assad garantierte Freiheit für Christen.“
Diese Nähe zum Assad-Regime führte nach dessen Sturz zu Spannungen.
Das Sonne-Mond-Quadrat zwischen Steinbock und Waage symbolisiert innere Zerrissenheit und fehlende Stabilität. Besonders gravierend wirkt der rückläufige Mars im Löwen, der militärische Schwächen und strategische Fehler verstärkt.
Der rückläufige Jupiter in den Zwillingen zeigt Desorganisation und fehlenden Weitblick. Parallel dazu verstärken Neptun und Saturn in den Fischen Illusionen und Fehlentscheidungen, was die Situation zusätzlich eskalieren lässt.
Für Syrien bedeuten diese Aspekte eine zunehmende Zerbrechlichkeit. Der Exodus der Christen droht eine jahrtausendalte Tradition auszulöschen.