Staats- und Regierungschefs scheitern an Einigung zur Klimafinanzierung für COP29 in Baku
Die G20-Staaten konnten sich bei ihrem Treffen in Rio de Janeiro nicht auf einen Durchbruch in der Klimafrage einigen. Trotz vieler Ankündigungen bleibt die Finanzierung ungelöst.
Astrologische Konstellationen prägen die Atmosphäre in Rio, und die politische Blockade macht die Klimaverhandlungen nicht leichter. Der Gipfel, auf den viele mit hohen Erwartungen geblickt hatten, enttäuschte. Statt bahnbrechender Beschlüsse kam nur eines ans Licht: Uneinigkeit.
Die Sonne im Skorpion – Symbol für Machtspiele und Misstrauen – beherrscht die Stimmung. Kein Wunder, dass die Gespräche nicht in Schwung kamen. Man sprach viel, versprach noch mehr, doch konkrete Finanzpläne für die Klimafonds blieben aus. Man einigte sich darauf, dass die Unterstützung ausgebaut werden müsse, aber wie und wann das geschehen sollte, bleibt ein Rätsel.
Unter der sensiblen, launischen Energie des Mondes im Krebs wurden nationale Interessen verstärkt in den Vordergrund gerückt. Viele der anwesenden Staats- und Regierungschefs wirkten emotional aufgeladen. Hinter verschlossenen Türen sollen die Gespräche hitzig gewesen sein, und die Forderungen ärmerer Länder stießen nicht auf das erhoffte Verständnis. Ein klares Ja zur Unterstützung blieb aus.
Der Aszendent in den Fischen bringt eine träumerische, manchmal verwirrende Energie, die sich in den Aussagen der G20 widerspiegelt. Ein schrittweiser Ausstieg aus fossilen Brennstoffen wurde angedeutet, aber ohne einen festen Plan. Ein Gefühl der Frustration lag in der Luft, und die Teilnehmer schienen in einem nebelhaften Sumpf aus Ideen zu versinken, ohne zu wissen, welchen Weg sie einschlagen sollen.
Währenddessen dominierte auch die geopolitische Lage die Agenda. Chinas Präsident Xi Jinping warnte davor, die Spannungen weiter anzuheizen. Die Position der G20 zu internationalen Konflikten blieb vage, und direkte Konfrontationen wurden vermieden. Russland wurde zwar in der Abschlusserklärung nicht explizit verurteilt, doch man merkte deutlich, dass der Ukraine-Krieg die Einigkeit der Gruppe auf die Probe stellt.
Brasiliens Präsident Lula da Silva versuchte, mit seiner Initiative gegen Hunger einen Hoffnungsschimmer zu setzen. Seine Idee einer globalen Allianz stieß auf positives Echo, aber ob sie schnell umgesetzt werden kann, ist unsicher. Währenddessen sorgte Argentiniens Präsident Javier Milei für Aufsehen. Der überzeugte Trump-Anhänger lehnt jede staatliche Einmischung ab und machte keinen Hehl aus seiner Kritik an globalen Klimazielen.
Der Gipfel endet bald, und die Zweifel bleiben. Viele haben das Gefühl, dass mehr versprochen als erreicht wurde. Unter den gegenwärtigen astrologischen Einflüssen ist es fraglich, ob sich die Situation in naher Zukunft ändert. Die Sterne stehen auf Stagnation.