Bundesaußenministerin prallt mit Forderungen an Chinas Kaltschnäuzigkeit ab
Annalena Baerbocks Besuch in Peking könnte als einer der schwierigsten Momente ihrer Amtszeit in die Geschichte eingehen. Der rückläufige Merkur im Schützen, der derzeit durch das 9. Haus der internationalen Beziehungen wandert, erschwert klare Kommunikation und strategische Verhandlungen. Diese planetare Position legt nahe, dass Missverständnisse und Fehlentscheidungen unvermeidlich waren. Zusätzlich verschärft das Quadrat zwischen dem Mars im Widder und dem Saturn im Wassermann die Dynamik, indem es Spannungen hervorruft und konstruktive Ansätze blockiert.
Die astrologische Verbindung zwischen Annalena Baerbock und dem chinesischen Außenminister Wang Yi könnte problematisch sein. Baerbocks Mars, der für Energie und Initiative steht, steht in harter Spannung zu Wang Yis Saturn, der Disziplin und Struktur repräsentiert. Diese Konstellation deutet auf ein Kräfteverhältnis hin, bei dem beide Seiten auf ihre Standpunkte beharren und wenig Raum für Kompromisse bleibt.
Besonders problematisch ist die Opposition zwischen Baerbocks Venus und Wang Yis Pluto. Während die Venus für Harmonie und Kooperation steht, bringt der Pluto Machtkämpfe und Manipulation ins Spiel. Diese kosmische Verbindung spiegelt die offensichtlichen Spannungen wider, die während der Gespräche auftraten.
Die astrologischen Projektionen zeigen, dass Baerbock noch vor großen Herausforderungen steht. Der Uranus, der sich langsam ihrem 10. Haus nähert, könnte unerwartete Wendungen in ihrer Karriere bringen. Für die deutsch-chinesischen Beziehungen deutet Saturns Einfluss auf Chinas nationalem Horoskop darauf hin, dass auch auf wirtschaftlicher Ebene mit weiteren Hürden zu rechnen ist.
Die Sterne mahnen zur Geduld und weisen darauf hin, dass erst mit dem Eintritt Jupiters in Baerbocks 7. Haus ab Ende 2025 neue Möglichkeiten für Zusammenarbeit entstehen könnten. Bis dahin bleibt die deutsche Außenpolitik unter Spannung – sowohl politisch als auch astrologisch.
