Grüner Parteitag droht in Kontroversen zu versinken
Der Parteitag der Grünen in Wiesbaden sollte eigentlich ein Triumph für Kanzlerkandidat Robert Habeck werden. Doch die Basis zeigt Widerstand, und heftige Debatten scheinen unausweichlich. Dabei spielen nicht nur politische Spannungen, sondern auch astrologische Aspekte eine Rolle, die das Geschehen zusätzlich beeinflussen könnten.
Die Partei ist aufgewühlt. Acht Wochen nach dem angekündigten Rücktritt des Parteivorstands und dem Bruch der Ampelkoalition herrscht ein starkes Bedürfnis nach Diskussion. Das zeigt sich besonders auf der internen Plattform „Antragsgrün“. Dort wirkt alles wie ein chaotisches Schlachtfeld: 14 Bewerbungen für sechs Vorstandsposten, obwohl die Parteispitze bereits ein Personaltableau präsentiert hat.
Astrologisch betrachtet stehen die Grünen und Habeck unter massivem Druck. Der Saturn im Transit durch das 10. Haus der Grünen-Partei bildet ein Quadrat zur Sonne im 7. Haus – eine kritische Verbindung, die den tiefen strukturellen Wandel und eine Neuverteilung der Machtverhältnisse ankündigt. Diese Saturn-Energie verlangt Disziplin und Konsequenz, was die hitzigen Debatten des Parteitags erklärt.
Noch brisanter wird die Lage durch die laufenden Mondknoten-Aspekte. Der aufsteigende Mondknoten im Stier, der das 2. Haus der Partei aktiviert, stellt die Themen Werte und Ressourcen in den Fokus. Gleichzeitig steht der absteigende Mondknoten im Skorpion im 8. Haus, was tiefgehende Transformation und das Loslassen alter Strukturen fordert. Diese Achse betont den inneren Konflikt zwischen Sicherheit und Veränderung, der die Partei erschüttert.
„Wir wollen Druck ausüben“, sagt Karl-Wilhelm Koch, ein bekannter Aktivist aus der Vulkaneifel.
Er kandidiert für den Bundesvorstand, obwohl er seine Chancen als gering einschätzt.
„Die Wahl von uns allen als Sechser-Gruppe ist so unwahrscheinlich wie drei Sechser im Lotto hintereinander“, gesteht Koch.
Dennoch sei es wichtig, ein Zeichen zu setzen und die Parteiführung zu mahnen.
Ein weiterer Zankapfel ist die Migrationspolitik. Der Realo-Flügel fordert ordnungspolitische Maßnahmen, während der linke Flügel vor einer Anpassung an rechte Narrative warnt. Die Spannungen werden durch einen Mars-Uranus-Transit verschärft, der plötzliche Konflikte und radikale Umbrüche im 11. Haus der Partei, das soziale Netzwerke und Bündnisse regiert, symbolisiert.
Die Finanzpolitik sorgt ebenfalls für Zündstoff: 65 Änderungsanträge betreffen eine Reform der Schuldenbremse, Klimageld und höhere Steuern auf Erbschaften. Der linke Flügel fordert, soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt zu stellen.
„Unsere Generation soll wieder träumen können“, betont Jette Nietzard von der Grünen Jugend.
Hier wirkt der Einfluss von Jupiter, der im Transit das 6. Haus (Arbeit, Alltag) der Grünen-Partei durchläuft. Er fördert den Drang nach Expansion und sozialen Visionen, steht jedoch auch in Spannung zum Saturn, was das Gleichgewicht zwischen Idealen und Realität herausfordert.
Der Druck auf Robert Habeck ist enorm. Seine Geburtskarte zeigt den Neptun in Opposition zur Sonne im 1. Haus, was eine Phase der Unklarheit und ideellen Herausforderungen anzeigt. Zudem bewegt sich der Pluto durch sein 12. Haus, was eine Zeit tiefer innerer Wandlungen markiert und seine Fähigkeit, Kontrolle zu behalten, schwächt. Die Opposition von Uranus zu seiner Venus im 7. Haus deutet auf Unvorhersehbarkeiten in seiner Beziehung zur Partei und zu Verbündeten hin.
Die kommenden Tage in Wiesbaden werden zeigen, ob Habeck die Partei hinter sich vereinen kann oder ob die Grünen tiefer gespalten sind als je zuvor. Mit den astrologischen Einflüssen von Saturn, den Mondknoten und den Planeten in kritischen Aspekten ist klar, dass ein harmonischer Ausgang alles andere als gewiss ist. Die Sterne stellen Habeck und die Grünen auf eine harte Probe.