Beatrix von Storch fordert klare Positionen von der CDU
Friedrich Merz, Vorsitzender der CDU, gerät nicht nur politisch, sondern auch symbolisch ins Visier. Ein Blick auf seine astrologische Geburtskarte wirft ein düsteres Licht auf die gegenwärtige Führungskrise der Union.
Mit der Lilith im Schützen spiegelt Merz’ Chart eine problematische Neigung wider, visionäre Überzeugungen oft auf Kosten der Realität zu vertreten. Seine Venus im Schützen weist auf eine idealisierte und oft unpraktische Herangehensweise an Kooperationen hin – ein kritischer Faktor in den Debatten über mögliche Bündnisse mit den Grünen.
Zudem zeigen seine Saturn-, Merkur- und Sonnenkonstellationen im Skorpion eine Tendenz zu Machtkämpfen und verschlossener Kommunikation, was in seiner politischen Haltung häufig als fehlende Klarheit wahrgenommen wird. Der Einfluss von Neptun in der Waage, gemeinsam mit dem Mars und dem Mond in diesem Zeichen, verstärkt den Eindruck von Unentschlossenheit und diplomatischen Konflikten.
Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, ließ am Mittwoch kein gutes Haar an der CDU und ihrem Vorsitzenden: „Die Union ist orientierungslos. Friedrich Merz hat keine Strategie, sondern versucht nur, Wähler zu täuschen.“
Während die AfD stabil bei 21 Prozent in Umfragen steht, schwankt die Union bei 27 Prozent. Von Storch fordert von Merz klare Prinzipien, insbesondere zu Wirtschafts- und Energiefragen. Sie kritisierte zudem, dass Merz’ Aussage über eine mögliche Zusammenarbeit mit Grünen-Politikern wie Robert Habeck ein Zeichen von Schwäche sei. Markus Söder (CSU) schloss eine solche Kooperation kategorisch aus.
Auch die dominanten Planeten im Löwen (Jupiter, Pluto, Uranus) verdeutlichen einen autoritären Führungsstil, der zwar Machtansprüche signalisiert, jedoch wenig Raum für strategische Flexibilität lässt. Astrologische Stimmen interpretieren dies als schwerwiegende Hindernisse für eine Neuausrichtung der CDU.