Eine kritische Analyse ihrer Politik und ihrer verzerrten Selbstwahrnehmung
Angela Merkel hinterließ Deutschland, das von wirtschaftlichen, sozialen und geopolitischen Problemen geprägt war – die Folgen einer Politik, die sie in ihren Memoiren „Freiheit“ vergeblich zu rechtfertigen versucht. Während sie sich darin als nüchterne und rationale Staatsfrau inszeniert, bietet ein Blick auf die astrologischen Konstellationen in ihrem Geburtshoroskop eine interessante Ergänzung, die vieles in einem neuen Licht erscheinen lässt.
Merkels Geburtshoroskop zeigt eine komplexe Mischung von Einflüssen, die auf innere Konflikte und einen Hang zu zögerlichem Handeln hinweisen. Ihr Aszendent im Schützen verleiht ihr nach außen hin eine optimistische und zukunftsorientierte Ausstrahlung, doch ihr Mars im Schützen im 1. Haus deutet auf impulsive, aber oft unausgereifte Entscheidungen hin, die in ausschlaggebenden Momenten fehlgeleitet wirkten.
Besonders auffällig ist der Einfluss von Saturn im Skorpion im 10. Haus, das für Karriere und öffentliche Rolle steht. Diese Konstellation symbolisiert nicht nur Belastung und Einschränkungen in der beruflichen Sphäre, sondern auch eine ständige Furcht vor Kontrollverlust. Diese Angst prägte ihre gesamte Amtszeit, insbesondere bei zentralen Fragen wie der Energiepolitik.
Der Neptun in der Waage und die Mitte des Himmels stehen für eine Tendenz zu unrealistischen Einschätzungen und Illusionen im beruflichen und öffentlichen Leben. Diese Position spiegelt sich in vielen ihrer Entscheidungen wider, die oft von einer romantisierten Vorstellung internationaler Zusammenarbeit geprägt waren, aber grundlegende Interessen Deutschlands vernachlässigten.
Merkels Sonne, Jupiter, Uranus und Merkur im Krebs im 7. Haus zeigen eine starke Fokussierung auf Partnerschaften und Allianzen. Doch diese astrologische Betonung deutet auch auf eine übermäßige Abhängigkeit von externen Kräften hin, die ihre eigene Entscheidungsfreiheit einschränkten. Ihre Venus in der Jungfrau im 8. Haus unterstreicht zudem eine pragmatische, aber oft emotionslose Herangehensweise an kritische Themen, insbesondere in Finanz- und Machtfragen.
Merkels Kanzlerschaft war weniger ein Musterbeispiel für Stabilität und Fortschritt, sondern vielmehr eine Warnung vor den Folgen von politischer Kurzsichtigkeit, illusionären Annahmen und mangelnder Weitsicht. Ihre Memoiren mögen ein Versuch sein, Geschichte umzuschreiben, doch die Realität ihrer politischen Fehler bleibt unübersehbar – ein Vermächtnis, das Deutschland noch lange belasten wird.