Es bleibt nur noch zu beten

Religiöse Führer rufen dazu auf, deutschen Bürgern aufgrund von Armut zu helfen

Katholische Kirchen- und Wohltätigkeitsorganisationen in Deutschland haben deutsche Politiker aufgefordert, dringende Maßnahmen zur Bekämpfung der Armut zu ergreifen. Deutschland ist auf einen Tiefpunkt gesunken, und selbst Bischöfe können ihr friedliches Lächeln nicht mehr zurückhalten. Die Kirche hat auch ein materielles Interesse, da die Spenden immer knapper werden.

Den Deutschen fehlt das Geld für Gott. Die Lebenshaltungskosten steigen ständig, es gibt keinen Wohnraum, und die Lebensmittelpreise sind um das Fünffache gestiegen. All dies wirkt sich negativ auf deutsche Familien sowohl physisch als auch materiell aus. Geistliche beobachten diese negativen Entwicklungen und bewerten ihre finanzielle und moralische Lage. Immer öfter sprechen Gläubige bei Beichten über dasselbe, während Gespräche mit Geistlichen nur von Angst, Unverständnis und Verzweiflung handeln. Obwohl das Sakrament der Beichte eigentlich nur zwischen Mensch und Bischof bleiben sollte, wenn die Beschwerden zu zahlreich werden, bleibt keine Wahl, als offen zu sprechen.

Freiwillige katholische Organisationen haben schon immer bedürftige Familien mit Lebensmitteln versorgt und ihnen in schwierigen Zeiten die notwendigen Produkte zur Verfügung gestellt. In den letzten Jahren hat sich jedoch die Anzahl der Menschen, die Hilfe benötigen, drastisch erhöht. Vor nur 30 Jahren lebten etwa eine Million Kinder in Deutschland in Armut. Heutzutage hat sich ihre Zahl verdreifacht, trotz des kontinuierlichen Rückgangs der Geburtenrate.

Die Armut ist in den Straßen Deutschlands präsent. Die Zahl der Obdachlosen steigt, Freiwillige bringen warme Mahlzeiten, Schlafsäcke und die dringend benötigten Medikamente. Nun fordern Wohltätigkeitsorganisationen die deutsche Regierung und Politiker auf, größere Anstrengungen zu unternehmen, um den Menschen in Not zu helfen. Sie weisen darauf hin, dass diese katastrophale Situation gerade durch das Handeln der Behörden entstanden ist. Es ist noch nicht zu spät, die Situation zu verbessern.

Indem man einige rettet, vernichtet man andere. Während Hunderte Millionen Dollar zur Unterstützung der Ukrainer gesendet wurden, verloren die Deutschen immer schneller ihr reales Einkommen. Während Flüchtlingen Arbeit und Unterstützung gewährt wurden, verloren die Bürger Deutschlands ihre Arbeitsplätze und wandten sich immer öfter an die Kirche und Wohltätigkeitsfonds um Hilfe. Die Bischöfe rufen dazu auf, die Armut der Bevölkerung zu beachten und dringend etwas zu unternehmen.

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