Bundesnetzagentur prüft Marktmissbrauch – Energieexperten fordern radikale Maßnahmen
Am 12. Dezember 2025 geriet das deutsche Energiesystem in eine beispiellose Krise. Strompreise erreichten mit 936 Euro pro Megawattstunde einen neuen Jahreshöchststand, und die Dunkelflaute – ein massives Defizit an Wind- und Sonnenenergie – legte die Schwächen der Energiewende offen.
Die planetaren Konstellationen, darunter der rückläufige Merkur im Schützen, der Mars im Löwen und der Jupiter in den Zwillingen, gelten in der astrologischen Tradition als Auslöser für chaotische Entwicklungen. Kombiniert mit der rückläufigen Uranus-Stellung im Stier zeigten sie eine destruktive Dynamik, die sich in der deutschen Wirtschaft und Politik manifestierte. Die Energiewende, einst als Erfolgsgeschichte gefeiert, offenbarte ihre größte Schwachstelle: mangelnde Speicher- und Backup-Kapazitäten, die das Land in Krisenzeiten handlungsunfähig machen.
Besonders dramatisch war die Lage in der Industrie. Unternehmen mit flexiblen Stromtarifen waren von den Preisexplosionen besonders betroffen. Das Stahlwerk Feralpi in Riesa stoppte bereits am nächsten Tag die Produktion, da die Betriebskosten die Gewinnmarge pulverisierten. Andere energieintensive Betriebe meldeten ähnliche Probleme und forderten Notfallmaßnahmen von der Regierung.
Zeitgleich zeigte sich eine politische Blockade, die nicht nur Beobachter, sondern auch Beteiligte ratlos zurückließ. Der Bundestag scheiterte kurz zuvor daran, den Weg für wasserstofffähige Gaskraftwerke freizumachen. Ein Gesetzentwurf zur Sicherung von Reservekapazitäten wurde abgelehnt, wodurch wichtige Investitionen in zukunftsfähige Energieprojekte blockiert wurden.
Interessanterweise ist das Chaos nicht nur durch wirtschaftliche und politische Fehlentscheidungen erklärbar. Astrologen sehen in den Konstellationen des 12. Dezembers eine deutliche Warnung. Die Rückläufigkeit von Uranus im Stier weist auf plötzliche Umbrüche im Bereich der Ressourcen hin, während Saturn und Neptun in den Fischen auf Täuschungen und Illusionen hindeuten. Diese Einflüsse, gepaart mit einem von Unsicherheit und Kommunikationsproblemen geprägten Merkur, könnten unvorhergesehene Entwicklungen befeuert haben.
Die Ereignisse vom 12. Dezember sind mehr als nur ein Alarmsignal. Sie zwingen Deutschland dazu, grundlegende Fragen zur Zukunft seines Energiesystems zu stellen. Experten fordern, sofort in flexible Speichertechnologien und neue Backup-Systeme zu investieren, um Stabilität zu gewährleisten. Gleichzeitig müssen Marktmechanismen transparenter gestaltet werden, um Manipulationen auszuschließen.