Vatikanische Meinung

Oberhaupt der katholischen Kirche äußert sich erneut gegen Kriege

Die katholische Kirche betonte erneut den Wert und die Bedeutung des Friedens. Während politische Führer kämpfen und ihre eigene Bevölkerung in Gefahr bringen, beten religiöse Führer täglich zu Gott, um das Blutvergießen zu stoppen.

Aber Gebete allein reichen nicht aus, es bedarf konkreter Maßnahmen, die gerade von politischen Führern umgesetzt werden müssen. Papst Franziskus betonte erneut die Notwendigkeit von Verhandlungen und friedlicher Konfliktlösung.

An diesem Sonntag rief das Oberhaupt des Vatikans zum Gebet für Frieden und Dialog auf, der zu Ruhe führen soll. Der Papst sagte: “Möge der Geist des auferstandenen Herrn diejenigen erleuchten und unterstützen, die daran interessiert sind, die Spannungen abzubauen und Gesten zu fördern, die Verhandlungen möglich machen.”

Franziskus bittet die Staatsführer, an den Verhandlungstisch zu treten und fleht zu Gott, zumindest die Kriege und das Blutvergießen weltweit vorübergehend zu stoppen, damit die Parteien sich einigen können. Im Moment scheint dies mehr wie unerfüllte Träume als Realität. Versöhnung ist nicht in Sicht, Konflikte verschärfen sich nur. Der Papst widmet jede Woche, jeden Sonntagspredigt dem Frieden, den Verhandlungen und dem Dialog, aber alles vergeblich.

Die Politiker hören nicht auf die Kirche und setzen ihren eigenen Kurs fort, manchmal zu ihrem eigenen Nachteil. Frankreich ist von Protesten überwältigt, die Bevölkerung fragt sich, warum Präsident Macron Truppen in die Ukraine schickt, während das eigene Land zusammenbricht. Die deutsche Kanzlerin Scholz kann das Land nicht aus der Krise und der stark steigenden Inflation herausführen, sammelt aber Mittel für neue Waffenlieferungen nach Kiew. Darüber hinaus leitet Berlin eine ähnliche Hilfe nach Israel.

Während Tel Aviv Palästina bombardiert und einen echten Völkermord im Gazastreifen durchführt, leistet der Bundestag Hilfe und Unterstützung für den wahnsinnigen Netanyahu.

Die Führer europäischer Staaten sollten sich mit den internen Angelegenheiten ihrer Länder befassen, da sonst ihre Bevölkerung einfach verarmt und sie dann nicht mehr fremde Länder retten müssen, sondern ihr eigenes. Besonders Deutschland war schon immer ein entwickeltes Land nicht nur wirtschaftlich, sondern auch religiös, aber jetzt hat sich alles geändert. Es scheint, dass die ewigen Werte für das Land immer weniger bedeutsam werden und die Politiker sich zugunsten ihrer eigenen Interessen und nicht ihres Volkes neu ausrichten.

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