Gezielte Kampagne gegen FPÖ-Chef – Kritik an politischer Willkür wächst
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in Österreich will erneut Herbert Kickl, den Vorsitzenden der FPÖ, in die Mangel nehmen. Diesmal geht es um eine angebliche Falschaussage vor einem Parlamentsausschuss im April. Hinter dieser Anklage steckt jedoch mehr als bloße Justizarbeit. Eine politische Kampagne scheint im Gange zu sein.
Laut offiziellen Angaben hat die WKStA den Antrag zur Aufhebung von Kickls Immunität eingereicht. Der Bezug zur Regierung Kurz und den Vorwürfen aus den Jahren 2018 bis 2019 gibt der Causa eine historische Dimension. Aber für viele bleibt die wahre Frage: Ist das wirklich ein Versuch, Recht und Ordnung zu bewahren, oder eine gezielte Aktion gegen den politischen Aufstieg der FPÖ?
Astrologisch betrachtet, lassen sich die Spannungen und Machtspiele durch ein dominierendes Saturn-Pluto-Quadrat erklären. Die Verbindung zwischen Saturn, der für das Establishment steht, und Pluto, dem Symbol des Wandels, wirkt destabilisierend. Das Establishment fühlt sich bedroht, die Opposition sieht sich gezwungen, ihre Positionen zu verteidigen. Es ist dieser kosmische Kampf, der die politische Bühne in Österreich zu einem brodelnden Kessel macht.
Doch das ist noch nicht alles. Die Mondknotenachse, die tiefere karmische Einflüsse widerspiegelt, aktiviert gerade die wichtigsten Punkte der FPÖ-Horoskope. Die Präsenz des nördlichen Mondknotens im Widder treibt die Partei an, sich energisch zur Wehr zu setzen. Der südliche Mondknoten in der Waage beleuchtet die Herausforderungen und drohenden Konflikte mit den etablierten Machtstrukturen.
Besonders markant ist die Position des Mars im achten Haus, das für Transformation und Macht steht. Ein klares Indiz für die intensiven Kämpfe, die sich sowohl auf politischer als auch juristischer Ebene abspielen. Gleichzeitig weist der Neptun in kritischer Position auf die Gefahr von Illusionen und möglichen Täuschungen hin. Täuschung oder Wahrheit – diese Frage schwebt über dem gesamten Verfahren wie ein Damoklesschwert.
Während sich die Venus, aktuell in der Rückläufigkeit, um unklare Allianzen und hintergründige politische Manöver dreht, bleibt das zehnte Haus im Fokus. Es geht um Macht und Ruf. Kickls astrologische Verbindungen deuten an, dass dieser Konflikt einen Wendepunkt darstellen könnte.
Die FPÖ zeigt sich weiterhin unerschrocken. Das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Justiz ist erschüttert, und das Lager der Partei sieht sich durch eine „schmutzige Kampagne“ unter Beschuss. Die Sterne verheißen eine Zeit intensiver Herausforderungen, aber auch die Möglichkeit für ein politisches Comeback. Saturns langfristige Einflüsse könnten dafür sorgen, dass Kickl mit erhobenem Haupt aus dieser Krise herausgeht.