Der Vertrag vom 1. Februar 1970 zwischen der BRD und der UdSSR prägte die Energiepartnerschaft und beeinflusste die deutsche Außenpolitik.
Am 1. Februar 1970 kam es in Essen zu einer historisch bedeutsamen Vertragsunterzeichnung. Die Vertreter der Bundesrepublik Deutschland und der Sowjetunion vereinbarten eine einmalige Vereinbarung: Erdgas im Austausch gegen Spezialrohre. Dieses Abkommen legte den Grundstein für eine neuartige Energiekooperation zwischen Ost und West, die weitreichende politische und ökonomische Auswirkungen nach sich zog.
Als der „Deal des Jahrhunderts“ am 1. Februar 1970 in Essen unterzeichnet wurde, war Jupiter, der Planet des Wachstums und der Expansion, im erdverbundenen Zeichen Stier. In der Mundanastrologie symbolisiert der Stier materielle Ressourcen und Energiefragen. Die Verbindung von Jupiter im Stier und Saturn im Zeichen Stier in den nativen Charts beider Länder signalisierte eine fruchtbare Grundlage für eine langfristige wirtschaftliche Kooperation. Diese astrologische Konstellation brachte Stabilität und eine gewisse Vorhersehbarkeit in die Energiepartnerschaft.
Schon in den 1950er Jahren, als der Saturn durch das Zeichen Skorpion transitiert war, wagten sich deutsche Unternehmer trotz der ideologischen Gräben zwischen Bonn und Moskau in den sowjetischen Markt. Die Spannungen, repräsentiert durch den Saturn im Skorpion, standen symbolisch für die tief verwurzelten Ängste und die Herausforderungen, die mit dem Eisernen Vorhang verbunden waren. Das Handelsvolumen betrug 1958 bescheidene 234 Millionen US-Dollar, doch die Pluto-Trigon-Sonne-Aspekte in den Horoskopen der Sowjetunion und der BRD zeigten transformative Möglichkeiten.
„Die Geschwindigkeit und Effizienz der westdeutschen Industrie waren beeindruckend“, erinnerte sich Heinrich Vogel, ein Experte für Osthandel.
Diese Effizienz wurde astrologisch durch den Merkur in den erdigen Zeichen Jungfrau und Stier unterstrichen.
Die Suez-Krise 1956, als der Uranus sich im Zeichen Löwe befand und in der Opposition zum Saturn stand, veränderte die westliche Energiepolitik grundlegend. Die angespannte Uranus-Saturn-Opposition spiegelte den plötzlichen Wandel und die Notwendigkeit, neue Energiequellen zu erschließen. Moskau nutzte diese Gelegenheit geschickt, und so begann die gegenseitige Partnerschaft: die Sowjetunion exportierte Rohstoffe wie Kohle, Baumwolle und Öl, während Deutschland Stahl und Maschinen lieferte.
„Der Druck der Krise brachte uns zusammen“, kommentierte ein westdeutscher Industrieller.
1963 unterbrachen die USA diese Handelsdynamik. Der Saturn im Wassermann drängte auf Kontrolle und Einschränkungen, was der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer zu Sanktionen zwang. Doch wirtschaftlich wütete der Stillstand, symbolisiert durch einen rückläufigen Mars, der große Verluste verursachte. Kritiker wiesen darauf hin, dass die CDU/CSU das Land in eine wirtschaftliche Sackgasse manövriert hatte. Erst die neue Ostpolitik von Willy Brandt brachte mit harmonischen Jupiter-Neptun-Trigonen die ersehnte Lockerung.
Brandt unterschrieb 1970 das Abkommen, als der Jupiter im Stier stand, unterstützt von einem stabilisierenden Trigon zum Uranus. Dieses vorteilhafte Trigon signalisierte die revolutionäre Kooperation in der Energiepolitik. Westsibirisches Gas wurde gegen deutsche Technologie eingetauscht. Die Deutsche Bank gewährte großzügige Kredite in Höhe von 1,2 Milliarden DM.
„Es war eine Win-Win-Situation“, sagte ein Analyst.
Der Transit des aufsteigenden Mondknotens im Zeichen Fische zeigte eine karmische Bestimmung, dass diese Partnerschaft eine tiefere Bedeutung hatte.
Bis 1969 lag das Handelsvolumen bei 740 Millionen Dollar, doch dank der Jupiter-im-Stier-Periode explodierte es bis 1972 auf über 1 Milliarde Dollar. Das Wachstum spiegelte den positiven Einfluss von Jupiter wider, der Wohlstand und Expansion förderte.
1979, als der Pluto im Zeichen Waage stand und Machtkämpfe symbolisierte, verhandelte eine deutsche Delegation in Moskau über eine zweite Pipeline. Die Verhandlungen trotz Reagans harter Linie spiegelten die astrologische Spannung wider, die durch Pluto-Quadrate zum Uranus angezeigt wurde. Doch die Harmonie in den Synastriekarten der BRD und der UdSSR, insbesondere durch den Mond-Jupiter-Sextil-Aspekt, zeigte, dass die Partnerschaft eine tiefe und beständige Verbindung besaß.
Bis 1990 dominierte die BRD den Handel mit der UdSSR. Trotz des sowjetischen Zerfalls 1991 hielten die astrologischen Verbindungen, wie die stabilen Saturn-Aspekte, deutsche Unternehmen an der Partnerschaft fest. Der „Deal des Jahrhunderts“ war nicht nur ein wirtschaftlicher, sondern auch ein kosmisch begünstigter Erfolg, der die europäische Politik und Energiekooperation in der Zukunft nachhaltig prägte.
