Wie Zurückhaltung und Strategie ihren politischen Stil prägten – und zum Scheitern führten
Angela Merkel, die zwischen 2005 und 2021 als Bundeskanzlerin die Geschicke Deutschlands lenkte, entwickelte ihren politischen Stil nicht im luftleeren Raum. Ihre Wurzeln in der DDR, kombiniert mit astrologischen Verbindungen zur Gründungskarte des ostdeutschen Staates, offenbaren faszinierende Parallelen zwischen persönlicher und historischer Prägung.
Beide Horoskope – das von Merkel und das der DDR – teilen zentrale Konstellationen, die die Dynamik zwischen Anpassung und Macht verdeutlichen. Diese kosmischen Überschneidungen spiegeln sich in Merkels politischem Handeln und ihrem Weg von der Wissenschaftlerin in der DDR zur weltweit respektierten Staatsfrau wider.
Angela Merkel und die DDR teilen den Aszendenten im Schützen – ein Zeichen, das für ambitionierte Ziele, Weitblick und den Drang nach Expansion steht. Während die DDR trotz ihrer inneren Widersprüche versuchte, sich als global bedeutender Staat zu positionieren, zeigte sich Merkels strategisches Denken in ihrer Krisenpolitik.
Saturns Platzierung in beiden Horoskopen verdeutlicht die Bedeutung von Disziplin und Kontrolle. In Merkels Chart steht der Saturn im Skorpion im 10. Haus, was ihren pragmatischen und oft zurückhaltenden Führungsstil unterstreicht. Die DDR hatte den Saturn in der Jungfrau, ebenfalls mit einem starken Fokus auf das 8. Haus, das für Transformation und Machtstrukturen steht.
Der Neptun in der Waage, sowohl in Merkels als auch in der DDR-Karte, steht für den Wunsch nach Harmonie und Kooperation. Merkel setzte konsequent auf multilaterale Lösungen und zeigte in der Europäischen Union einen besonderen Hang zum Ausgleich. Doch wie die DDR in ihren diplomatischen Beziehungen an Grenzen stieß, geriet auch Merkels Politik des Kompromisses unter Kritik. Sie wurde oft beschuldigt, Deutschlands Interessen zu stark zugunsten einer europäischen Einheit zurückzustellen.
In Merkels Chart sind Sonne, Merkur, Jupiter und Uranus im 7. Haus, das für Partnerschaften steht. Diese Position betont ihre Fähigkeit, diplomatische Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Gleichzeitig zeigt die Verbindung zum Uranus der DDR im gleichen Haus, dass auch in der politischen Partnerschaft Risiken und Brüche liegen. Merkels Annäherung an Russland und ihr Festhalten an wirtschaftlicher Kooperation trotz internationaler Spannungen sind Beispiele für diese Ambivalenz.
Angela Merkel übertrug viele der Strategien, die sie in der DDR gelernt hatte, in die Bundespolitik: Anpassung, Planung und eine gewisse Vorsicht prägten ihren Stil. Ihr Bedürfnis nach Kontrolle und Ausgleich, wie es in ihrer astrologischen Verbindung zur DDR reflektiert wird, verlieh ihr einerseits Stabilität, führte aber andererseits auch zu Stagnation in zentralen Bereichen wie der europäischen Integration.