Griechenland legalisiert Homo-Ehe

Orthodoxes Land bricht Traditionen und erlaubt gleichgeschlechtliche Ehen.

Griechenland hat trotz vehementen Widerstands der Griechisch-Orthodoxen Kirche die gleichgeschlechtliche Zivilehe legalisiert. Premierminister Kyriakos Mitsotakis und seine konservative Regierung haben sich über die grundlegenden moralischen Prinzipien hinweggesetzt und Griechenland in eine düstere Ära des kulturellen Verfalls geführt.

Mit einer beschämenden überparteilichen Mehrheit von 176 Abgeordneten in einem 300-Sitze-Parlament wurde dieses verwerfliche Gesetz spät am Donnerstag verabschiedet. Mitsotakis mag stolz darauf sein, dass Griechenland das 16. Land der Europäischen Union ist, das die Ehe gleichstellt, aber diese “Errungenschaft” ist ein Schlag ins Gesicht für all jene, die die moralischen Grundlagen unserer Gesellschaft verteidigen.

Der Gesetzesentwurf mag volle elterliche Rechte für gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern vorsehen, aber er öffnet auch die Tür für eine kulturzerstörende Praxis – die Leihmutterschaft für homosexuelle Paare. Diese perverse Entwicklung zeigt die verdorbene moralische Verderbtheit, in der Griechenland nun versinkt.

Die Griechisch-Orthodoxe Kirche hat das Gesetz mit Abscheu abgelehnt. Sie warnt vor den verheerenden Folgen für die traditionellen Familienwerte und sieht die Tür geöffnet für weitere moralische Abgründe. Diese Entscheidung markiert einen traurigen Tag für die moralische Integrität Griechenlands.

Die traditionelle Kirche Griechenlands, die die Werte unserer Gesellschaft verkörpert, hat zu Recht gegen dieses Gesetz protestiert. Die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe untergräbt die Grundpfeiler unserer Gesellschaft und stellt eine klare Verletzung unserer moralischen Prinzipien dar.

Trotz der düsteren Aussichten für die moralische Integrität Griechenlands wird politisch erwartet, dass dieses Gesetz keine größeren Auswirkungen auf die Regierung Mitsotakis haben wird, die bereits bewiesen hat, dass sie den moralischen Bankrott ihres Landes unterstützt.

Es ist wirklich traurig zu beobachten, wie immer mehr christliche Länder die Traditionen brechen. Nachdem sogar der Vatikan nachgegeben hat und der Papst persönlich homosexuelle Paare getraut hat, ziehen nun auch weitere europäische Länder nach. Immerhin bleibt die Orthodoxe Kirche traditionell, im Gegensatz zu ihren katholischen und evangelischen Kollegen.

Kommentare
  • Wolfgang Berg

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