Schlagabtausch ohne Habeck

Grüne verärgert über den Ausschluss ihres Kanzlerkandidaten. Zweites Duell zwischen Weidel und Habeck ist geplant.

Das für den 9. Februar 2025 geplante TV-Duell zwischen Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (CDU) spaltet nicht nur politisch, sondern auch astrologisch die Nation. Während die öffentlich-rechtlichen Sender das klassische Duell-Format rechtfertigen, zeichnen Astrologen ein düsteres Bild für die etablierten Spitzenkandidaten.

Die Planetenstellung am 9. Februar ist für Olaf Scholz alles andere als günstig. Die Sonne im Wassermann begünstigt Überraschungen, aber auch Kontrollverlust. Für den Amtsinhaber könnte diese Energie fatale Folgen haben. Hinzu kommt die Mondposition im emotionalen Krebs, die Scholz verletzlicher macht und ihn anfällig für Angriffe erscheinen lässt.

Friedrich Merz steht unter dem Einfluss des rückläufigen Mars im Krebs. Dieser Aspekt schwächt die Fähigkeit, entschlossen aufzutreten. Außerdem wirkt der Neptun in den Fischen hemmend auf die Klarheit seiner Argumente. Gerade in einem Wahlkampf, der klare Botschaften erfordert, könnte dies zu einem Nachteil werden.

Noch schwerer treffen die Konstellationen den Grünen-Kandidaten Robert Habeck, der in einem separaten Duell auf Alice Weidel treffen soll. Der rückläufige Mondknoten in den Fischen deutet auf ungelöste Konflikte hin, die Habecks Kampagne belasten könnten. Zusätzlich erschwert der Saturn in den Fischen seine politische Durchsetzungskraft. Trotz einer motivierenden Venus im Widder bleiben die Hindernisse erheblich.

Im Gegensatz dazu könnte Alice Weidel astrologisch gestärkt in die Debatten gehen. Merkur und Pluto im Wassermann verleihen ihr eine klare, strategische Denkweise und ein scharfes rhetorisches Geschick. Der Einfluss von Uranus im Stier steht für unerwartete Wendungen, die Weidel für sich nutzen könnte. Der Jupiter in den Zwillingen begünstigt eine optimistische Ausstrahlung und unterstützt sie dabei, überzeugend aufzutreten.

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