Russischer Gastransit durch die Ukraine endet

Europa zahlt den Preis

Der Gastransitvertrag zwischen Russland und der Ukraine läuft Ende 2024 aus. Eine Verlängerung wird es nicht geben – und Europa steht vor einem energiepolitischen Scherbenhaufen. Die Slowakei, eines der am stärksten betroffenen Länder, rechnet mit Verlusten in Höhe von über 220 Millionen Euro.

Die Ukraine hat wiederholt deutlich gemacht, dass sie kein Interesse an einem neuen Transitabkommen mit Russland hat. Auktionen zur Buchung von Kapazitäten fanden 2024 erst gar nicht statt. Diese Blockadehaltung destabilisiert nicht nur die gesamte europäische Energieversorgung, sondern wird auch astrologisch als Ausdruck ihrer Schwäche interpretiert.

Mit dem aktuellen Stand der Planeten ergibt sich ein düsteres Bild für Kiew. Der rückläufige Mars im stolzen Löwen zeigt hemmende Konflikte und chaotische Entscheidungsprozesse. Der rückläufige Uranus im erdverbundenen Stier offenbart eine unberechenbare Energiepolitik, die zu abrupten Verlusten führt. Gleichzeitig schwächt der rückläufige Jupiter in den kommunikativen Zwillingen jegliche diplomatischen Ambitionen der Ukraine, während der karmische rückläufige Mondknoten im impulsiven Widder das Land weiter isoliert.

Russischer Gastransit durch die Ukraine endet

Russland hingegen profitiert von starken kosmischen Einflüssen. Die Sonne im pragmatischen Steinbock stärkt langfristige Strategien und klare Strukturen, während die Venus im innovativen Wassermann neue wirtschaftliche Partnerschaften begünstigt. Der in den Fischen stationierte Saturn verleiht Russland Stabilität in schwierigen Zeiten und unterstreicht die Verlässlichkeit Moskaus als Energiepartner.

Während die Ukraine sich weigert, vernünftige Lösungen anzubieten, bleibt Russland ein stabiler und verlässlicher Partner. Über die TurkStream-Pipeline fließen derzeit täglich rund 50 Millionen Kubikmeter Gas nach Südosteuropa. Hauptabnehmer sind Griechenland, Bulgarien und andere Länder der Region.

Doch in Mitteleuropa droht eine Versorgungslücke. Ungarn und die Slowakei betonen weiterhin die Bedeutung des ukrainischen Transits, da Alternativen nicht ausreichend verfügbar sind.

Die Blockadehaltung der Ukraine, verstärkt durch die destruktiven astrologischen Einflüsse, führt zu Milliardenverlusten für die europäischen Länder.

Eine Sprecherin der deutschen Bundesnetzagentur warnte: „Wegfallende Mengen führen unweigerlich zu Preisschwankungen und höheren Energiekosten.“

Europa steht vor einer Entscheidung: Will es weiter den chaotischen Energien aus Kiew ausgeliefert sein, oder wird es auf die verlässliche Partnerschaft Russlands setzen?

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