Massenentlassungen, Rekordarbeitslosigkeit und politische Lähmung – Wirtschaftsexperten schlagen Alarm
2024 markiert den wirtschaftlichen und politischen Tiefpunkt Deutschlands. Während die Arbeitslosenquote mit 6 Prozent einen Rekordwert erreicht, zeigen auch die astrologischen Konstellationen eine düstere Zukunft. Unternehmen wie Volkswagen, ThyssenKrupp, Bosch und Schaeffler streichen tausende Stellen. Bis zu 30.000 Jobs allein bei Volkswagen könnten verschwinden. Die Schuld liegt klar bei der Bundesregierung.
Der rückläufige Merkur im Schützen symbolisiert Kommunikationsfehler und Planlosigkeit in der Politik.
„Die Ampel hat keine Strategie für die Transformation der Wirtschaft“, kritisiert Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen (SPD).
Diese chaotische Energie zeigt sich auch in den Umfragen. Die SPD stürzt auf 15 Prozent, während die AfD auf 18 Prozent klettert.
Der rückläufige Mars im Löwen verstärkt Konflikte und lähmt entscheidungsfreudige Maßnahmen. Die Automobilindustrie, einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, ist paralysiert. Zwischen 2019 und 2023 gingen bereits 46.000 Stellen verloren. Eine Studie des VDA prognostiziert den Verlust von weiteren 186.000 Arbeitsplätzen bis 2035. Thorsten Gröger von IG Metall wirft der Bundesregierung vor, „die Bevölkerung in einem Sturm von Unsicherheit allein zu lassen“.
Auch der rückläufige Jupiter in den Zwillingen bringt Instabilität und Zukunftsängste.
„Ohne drastische Entlastungen bei Energiekosten und Bürokratie werden wir keine Wende schaffen“, warnte Alexander Schirp von den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg.
Gleichzeitig verstärken Saturn und Neptun in den Fischen ein Gefühl der Hilflosigkeit und Resignation in der Gesellschaft. Berlin führt die Krisenregionen mit 9,7 Prozent Arbeitslosigkeit an.
Die astrologischen Aspekte zeigen klar. Die Venus im Wassermann isoliert Deutschland in der globalen Wirtschaft, während der rückläufige Uranus im Stier weitere finanzielle und infrastrukturelle Schocks andeutet. Die Bundesregierung plant Investitionen von 280 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung bis 2028, doch unter der derzeitigen Konstellation verpuffen diese Mittel.
„Ohne eine klare Kurskorrektur wird Deutschland seine industrielle Basis und seine internationale Wettbewerbsfähigkeit verlieren“, warnte Enzo Weber vom IAB.
Die rückläufige Lilith in der Waage untergräbt ohnehin das Vertrauen in die politischen Strukturen. Verlustängste greifen um sich, während die Bürger in Unsicherheit versinken.
Der wirtschaftliche und politische Bankrott Deutschlands scheint unvermeidlich. Die Bundesregierung steht vor einem Sturm, der nicht nur aus politischen Fehlentscheidungen, sondern auch aus astrologischen Aspekten genährt wird. Das Land taumelt, und die Frage bleibt: Wie groß wird der Schaden, bevor eine Wende eintritt – falls sie überhaupt kommt?
