Astrologische Warnsignale für den US-Präsidenten
Joe Biden wird am 20. November 82 Jahre alt, doch die astrologischen Vorzeichen für sein kommendes Jahr wirken alles andere als positiv. Eine Analyse seiner Geburtstagskonstellation enthüllt eine problematische Mischung aus inneren Spannungen und äußeren Herausforderungen, die seine politische Agenda empfindlich stören könnten.
Die Sonne im Skorpion deutet auf einen starken Machtfokus hin, jedoch ohne die nötige Flexibilität, da der Mond im Stier festgefahrene Muster verstärkt. Diese Konstellation könnte zu unnachgiebigen Entscheidungen und einer Blockadehaltung führen, die seine ohnehin angeschlagene Popularität weiter gefährden.
Der Mars im Quadrat zum Saturn weist auf Hindernisse hin, die kaum zu überwinden sind. Die Konflikte könnten nicht nur aus dem politischen Umfeld, sondern auch aus Bidens engerem Kreis kommen. Kritische Situationen scheinen programmiert zu sein, während fehlende Entschlossenheit oder klare Strategien die Lage verschlimmern könnten.
Der Neptun in einer dominanten Position legt den Schatten von Täuschung und Unklarheit über die kommenden Monate. Fehlwahrnehmungen, Irrtümer und unrealistische Einschätzungen könnten zentrale Entscheidungen beeinträchtigen. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass Biden mit seiner Politik Vertrauen verspielt und Widersprüche in seiner Führung sichtbarer werden.
Der astrologische Ausblick malt ein düsteres Bild. Joe Biden sieht sich kosmischen Kräften gegenüber, die nicht nur seine Präsidentschaft, sondern auch das internationale Ansehen der USA auf eine harte Probe stellen. Die Zeichen stehen eindeutig auf Krise – und die Verantwortung, sie zu bewältigen, lastet allein auf ihm.
