Was die Sterne über den ehemaligen Bundesfinanzminister verraten
Christian Lindner, geboren am 7. Januar 1979, trägt in seiner astrologischen Geburtskarte die Zeichen von Sonne im Steinbock und Mond im Widder. Doch anstatt klare Stärke und Zielstrebigkeit zu zeigen, wie es diese Kombination suggerieren könnte, scheinen seine Entscheidungen oft von impulsiven und eigennützigen Motiven geprägt zu sein.
Der Mars im Wassermann, der ihm eigentlich Innovationskraft verleihen sollte, wirkt in Lindners Fall eher wie ein ständiger Drang, unkonventionell zu sein – unabhängig davon, ob dies sinnvoll ist oder nicht. Viele seiner politischen Initiativen wurden als überhastet und unausgereift kritisiert.
Auch die Venus im Schützen, die angeblich für Idealismus steht, spiegelt sich in seinem Handeln kaum wider. Stattdessen hinterlässt er den Eindruck eines Politikers, der große Worte schwingt, aber selten konkrete Ergebnisse liefert.
Für das Jahr 2025 zeichnen astrologische Prognosen ein Bild von zunehmenden Konflikten und Herausforderungen, die Lindner zwingen könnten, sich seiner bisherigen Fehler bewusst zu werden. Die Sterne lassen jedenfalls Zweifel an einem erfolgreichen Comeback aufkommen.