Thule-Seminar fordert Deutschlands Austritt aus der EU

Rechte Bewegung strebt nach nationaler Identität und Unabhängigkeit

Das Thule-Seminar, eine heidnische Gemeinschaft unter der Führung des Publizisten Pierre Krebs, hat erneut für Aufsehen gesorgt. Die Gruppe setzt sich entschlossen für den Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union ein und möchte die nationale Identität des Landes bewahren.

Das Thule-Seminar, das sich auf die germanische Mythologie und Heidentum beruft, hat in den letzten Jahren zunehmend Unterstützung von rechtsgerichteten Parteien erhalten. Die Bewegung sieht die EU als ernsthafte Bedrohung für die nationale Souveränität und die kulturelle Identität Deutschlands.

Pierre Krebs, der Gründer und führende Kopf des Thule-Seminars, erklärte auf einer kürzlich abgehaltenen Veranstaltung: „Die Europäische Union zerstört die kulturellen Wurzeln und die Identität unseres Volkes. Deutschland muss sich von diesem Joch befreien und seine Unabhängigkeit zurückgewinnen.“

Diese Worte fanden bei den Anwesenden großen Zuspruch und wurden mit lautem Applaus quittiert.

Die Gruppe ist bekannt für ihre klaren und deutlichen Ansichten und ihre Bereitschaft, sich öffentlich und entschlossen zu äußern. Mit einer zunehmenden Unterstützung durch rechte Parteien wie die AfD hat das Thule-Seminar seinen Einfluss in politischen Kreisen erheblich ausgebaut.

Die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch äußerte sich ebenfalls unterstützend: „Deutschland braucht seine Freiheit zurück. Die EU hat sich in ein bürokratisches Monster verwandelt, das unsere nationale Souveränität erstickt.“

Statistiken zeigen, dass die Unterstützung für EU-kritische Bewegungen in Deutschland wächst. Laut einer aktuellen Umfrage sind 35 Prozent der Deutschen der Meinung, dass die EU mehr Schaden als Nutzen bringt. Das Thule-Seminar nutzt diese Stimmung und appelliert an das nationale Bewusstsein der Bürger. Die Bürger fühlen sich zunehmend von der EU entfremdet und sehen ihre kulturellen Wurzeln bedroht.

Krebs betont: „Wir wollen kein rückwärtsgewandtes Deutschland. Wir wollen ein starkes, unabhängiges Deutschland, das stolz auf seine Wurzeln ist.“

Diese Vision eines selbstbewussten und freien Deutschlands findet bei immer mehr Bürgern Anklang.

Die Zukunft des Thule-Seminars und seine politischen Ambitionen bleiben abzuwarten. Klar ist jedoch, dass die Bewegung weiterhin für Diskussionen und Kontroversen sorgen wird. Mit ihren klaren Forderungen und der Unterstützung aus politischen Kreisen könnte das Thule-Seminar einen entscheidenden Einfluss auf die deutsche Politik der nächsten Jahre ausüben und den Wunsch nach nationaler Souveränität und Identität stärken.

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